Der Buddhismus wurde in Japan Mitte des 6. Jh. eingeführt und kam vom koreanischen Festland, dort herrschte König Baekje. Mit der Adaption des Buddhismus, so schreibt es das Nationalmuseum, machte Japan eine bemerkenswerte Entwicklung. Die Ausstellung zeigt frühe buddhistische Statuen (Bosatsu), Sutren (Ketten-Text in Versform), Reliquien und rituelle Gegenstände aus den Perioden Asuka und Nara (7. Jh.).
Freitag, 27. September 2013
26.09.2013 Tokyo-National Museum
Heute Besuch im Tokyo-National Museum mit einer Ausstellung "Highlights of Japanese Art". Das Museum befindet sich direkt neben dem Ueno-Park (Metro-Station).Die Ausstellung ist chronologisch geordnet und beginnt mit der Zeit 3000-2000 v. Chr.
Am beeindruckendsten die Aquarellmalereien und die Kunstgegenstände, welche teilweise in die Zeit 2000 v. Chr. zurückreichen. Irgendwie bekommt man das Gefühl, damals sind wir noch in den Büschen unterwegs gewesen.
Der Buddhismus wurde in Japan Mitte des 6. Jh. eingeführt und kam vom koreanischen Festland, dort herrschte König Baekje. Mit der Adaption des Buddhismus, so schreibt es das Nationalmuseum, machte Japan eine bemerkenswerte Entwicklung. Die Ausstellung zeigt frühe buddhistische Statuen (Bosatsu), Sutren (Ketten-Text in Versform), Reliquien und rituelle Gegenstände aus den Perioden Asuka und Nara (7. Jh.).
Der Buddhismus wurde in Japan Mitte des 6. Jh. eingeführt und kam vom koreanischen Festland, dort herrschte König Baekje. Mit der Adaption des Buddhismus, so schreibt es das Nationalmuseum, machte Japan eine bemerkenswerte Entwicklung. Die Ausstellung zeigt frühe buddhistische Statuen (Bosatsu), Sutren (Ketten-Text in Versform), Reliquien und rituelle Gegenstände aus den Perioden Asuka und Nara (7. Jh.).
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