Hier werden auf engstem Raum Geschmacklosigkeiten aller Art verkauft: Souvenirs, Holzsandalen, traditionelle Kleidungsstücke und Süßigkeiten. Merkwürdigerweise ist dieser kleine Markt dauernd von Touristen überrannt. Kein Mensch weiß warum.
Auf den Besuch des Senso-Ji Tempels haben wir nach all den Tempeln in Kyoto großzügig verzichtet und uns auf den Weg gemacht, eine Bootstour auf dem Sumida-gawa zu erleben. Man fährt mit dem Suijo-Bus (Wasserbus) bis zum Hinode-Pier. Unterwegs ergeben sich phantastische Perspektiven auf die umliegende Skyline und auf den Odaiba-Seaside-Park.
Gelandet am Hinode-Pier befanden wir uns direkt unter einem System von Highways, hier fand sich auch eine Driving-Range eines ambitionierten Golfers, der hier seinen Platz gefunden hat.
Abseits der Touristenpfade sind wir durch einen von keinem Reiseführer beschriebenen Stadtteil Tokyos unterwegs und konnten noch ein paar schöne Schnappschüsse einfangen.
Letztendlich hatten wir Glück die JR Yamanote-Line zu erreichen und konnten uns wieder auf den Heimweg machen. Dazwischen lag einmal Umsteigen in Sibuya. Hier noch einmal die berühmte Shibuya-Intersection an der Hachiko-Statue.
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