Der Kiomizu-dera Tempel gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Kyoto
und hat seinen Namen ursprünglich Wasserfall, der heilendes Wasser führt.
Vom Haupteingang und der Haupthalle gelangt man auf eine Plattform, die über das Plateau hinausragt und von Hunderten von hölzernen Pfeilern getragen wird. Hier hat man eine Aussicht auf Kyoto im Tal.
Nach dem Besuch des Tempel-Areals haben wir uns durch die Massen nach unten Richtung Stadt begeben und unterwegs die verschiedenen kleinen Läden mit Kunstgegenständen, Süßigkeiten, Porzellan und Andenken bewundert.
Weiter unten (nördlich des Kiumitsu-dera im Stadtteil Higashiyama) findet sich die Ishibei-koji an, die vielleicht schönste Straße mit vielen Alten Gasthäusern und Geschäften an. In den Seitenstraßen befindet sich ein klassisches altes Wohnviertel.
Auch in Japan isst das Auge mit......
und hat seinen Namen ursprünglich Wasserfall, der heilendes Wasser führt.
Vom Haupteingang und der Haupthalle gelangt man auf eine Plattform, die über das Plateau hinausragt und von Hunderten von hölzernen Pfeilern getragen wird. Hier hat man eine Aussicht auf Kyoto im Tal.
Oben auf dem Platz hinter dem roten Eingangstor findet sich ein kleiner Schrein, der eine Besonderheit birgt. Unter Hinweis auf Vorsichtsmaßnahmen ("...niemals das Seil loslassen") geht man barfuß über eine Holztreppe in einen unterirdischen völlig dunklen und verwinkelten Gang, wo an einer Stelle eine sich langsam drehende große Steinkugel im Dämmerlicht erscheint. Wer diese Kugel berührt und sie dreht, dem geht ein Wunsch in Erfüllung.
Der Liebes-Glücks-Stein wird von unverheirateten Paaren aufgesucht, die in unserem Falle offenbar als Gruppe mit einer Reiseveranstaltung im traditionellen Kimono angereist sind. Die Reiseleiterin stellt die "Braut" in einer gewissen Entfernung vom Stein auf, diese muss dann, gelenkt durch ihre Zurufe, mit geschlossenen Augen den Stein finden und berühren. Dies verspricht Glück in der Liebe.
Auf dem Gelände trafen wir eine Gottesanbeterin, die auf dem Weg zu einer Gottesanbetung war. Sie hatte netterweise einen Moment Zeit, sich fotografieren zu lassen.
Nach dem Besuch des Tempel-Areals haben wir uns durch die Massen nach unten Richtung Stadt begeben und unterwegs die verschiedenen kleinen Läden mit Kunstgegenständen, Süßigkeiten, Porzellan und Andenken bewundert.
Weiter unten (nördlich des Kiumitsu-dera im Stadtteil Higashiyama) findet sich die Ishibei-koji an, die vielleicht schönste Straße mit vielen Alten Gasthäusern und Geschäften an. In den Seitenstraßen befindet sich ein klassisches altes Wohnviertel.
Nach der Kultur erfolgt der Rückweg nach Gion, über die Kwrawamashi-dori zum Nishikin-Foodmarket. Hier findet sich hunderte von Feinkost- und Fischgeschäften.
Auch in Japan isst das Auge mit......
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen