Eine Anmeldung war vorher erforderlich, die glücklicherweise Antje aus Tokyo vorgenommen hat. Danach erhielten wir eine wunderbare teils gestempelte, teils handschriftliche schriftliche Bestätigung, dass wir um 10.00 h den Tempel besuchen durften.
Eintritt 3.000 Yen, und schwups, befindet man sich durch Einweiserinnen platziert in einer rituellen buddhistischen Zeremonie, der Sutra für das Glück und die Ahnen (Happiness and ancestry). Nach der Zeremonie wurde ein Wunschholz beschriftet, welches später von allen ca. einhundert Besuchern mit einer tiefen Verbeugung vor dem Buddha-Altar abgelegt wurde.
Dann folgte der Besuch des Gartens. Der Moosgarten ist als UNESCO-Welterbe bekannt und überwältigend schön.
Nach der Rückfahrt mit dem Bus mit dem Local Train nach Nara. Eine Fahrt con ca. 50 Min., das Hotel "Nikko" direkt hinter dem Bahnhof. Nach einer kurzen Pause zum Sortieren Start zum Todai-ji-Tempel mit dem riesigen Buddha. Der Weg führte quer durch verschiedene Parkanlagen und hier wurde klar, warum Nara in der Tourismuswerbung mit einem Reh wirbt: Das Reh war in der vorbuddhistischen Zeit ein Götterbote und gilt heute als Nationalreichtum. Die Rehe laufen zwischen den Menschen unerschrocken und zahm umher und werden hier und da gefüttert.
Dann kam der Todai-ji-Tempel in Sicht. Er beherbergt die größte bronzene Buddha-Statue ( der Welt. Die Staue ist unglaublich groß. Im WIKIPEDIA findet sich folgendes:
Dimensions of the Daibutsu
Dimensions Daibutsu of Tōdai-ji.
The temple gives the following dimensions for the statue:
Height: 14.98 m (49.1 ft)
Face: 5.33 m (17.5 ft)
Eyes: 1.02 m (3.3 ft)
Nose: 0.5 m (1.6 ft)
Ears: 2.54 m (8.3 ft)
The statue weighs 500 tonnes (550 short tons)
Die vielen Menschen, stellen gar nichts religiöses oder rituelles in den Vordergrund, die Menschen reden laut, Kinder und Schülergruppen scherzen laut und hüpfen umher.
Nach dem Besuch des Tempels haben wir uns wirklich einen kleinen "bronzenen" Buddha gekauft. Der kommt ins Bad, das ist grün schiefer-gefliest und der Figur angemessen.
Östlich von Nara befindet sich der Kasuga-Taisha Schrein. Der Weg führt durch eine traumhafte Parklandschaft, ein paar Bilder von unterwegs:
Zum Kasuga-Taisha Schrein: Die Adelsfamilie Fujiwara erbaute 768 in der Kaiserstadt Nara den Shinto-Schrein Kasuga-Taisha zu Ehren ihrer Ahnengötter. Während der Tagundnachtgleiche erstrahlt der Schrein im Licht der zu ihm gehörenden unzähligen Laternen und bietet einen unvergesslichen Anblick.
Die den Weg begleitenden Steinlaternen sind mit Reispapier bespannt und man kann sich richtig vorstellen, wie das in der Tagundnachtgleiche aussehen würde:
Im Sonnenuntergang und etwas erschöpft kommen wir ins Hotel zurück, für morgen muss noch die Bahnreise JR-Verbindung nach Gokurakubashi herausgesucht werden. Dazu verwenden wir den Routenplaner Hyperdia.com, der im Gegensatz zu anderen über Suchfilter verfügt und man muss sich nicht alles anzeigen lassen.
Es war ein anstrengender aber überwältigender Tag mit vielen Eindrücken und Bildern.
Dimensions Daibutsu of Tōdai-ji.
The temple gives the following dimensions for the statue:
Height: 14.98 m (49.1 ft)
Face: 5.33 m (17.5 ft)
Eyes: 1.02 m (3.3 ft)
Nose: 0.5 m (1.6 ft)
Ears: 2.54 m (8.3 ft)
The statue weighs 500 tonnes (550 short tons)
Die vielen Menschen, stellen gar nichts religiöses oder rituelles in den Vordergrund, die Menschen reden laut, Kinder und Schülergruppen scherzen laut und hüpfen umher.
Nach dem Besuch des Tempels haben wir uns wirklich einen kleinen "bronzenen" Buddha gekauft. Der kommt ins Bad, das ist grün schiefer-gefliest und der Figur angemessen.
Östlich von Nara befindet sich der Kasuga-Taisha Schrein. Der Weg führt durch eine traumhafte Parklandschaft, ein paar Bilder von unterwegs:
Zum Kasuga-Taisha Schrein: Die Adelsfamilie Fujiwara erbaute 768 in der Kaiserstadt Nara den Shinto-Schrein Kasuga-Taisha zu Ehren ihrer Ahnengötter. Während der Tagundnachtgleiche erstrahlt der Schrein im Licht der zu ihm gehörenden unzähligen Laternen und bietet einen unvergesslichen Anblick.
Die den Weg begleitenden Steinlaternen sind mit Reispapier bespannt und man kann sich richtig vorstellen, wie das in der Tagundnachtgleiche aussehen würde:
Im Sonnenuntergang und etwas erschöpft kommen wir ins Hotel zurück, für morgen muss noch die Bahnreise JR-Verbindung nach Gokurakubashi herausgesucht werden. Dazu verwenden wir den Routenplaner Hyperdia.com, der im Gegensatz zu anderen über Suchfilter verfügt und man muss sich nicht alles anzeigen lassen.
Es war ein anstrengender aber überwältigender Tag mit vielen Eindrücken und Bildern.
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